Wayang Rajakaya - Herlambang Bayu Aji
Artist - Creator
Samstag, 23. September 2023
Mittwoch, 16. Juli 2014
Jamakakarta – das Land der Affen
ein partizipatives künstlerisches Projekt
Der alte Affenkönig von Jamakakarta wird von seinem
Widersacher auf hinterlistige Weise beseitigt, so dass dieser den Thron des
Landes besteigen kann. An seinem Ziel angekommen, beginnt der neue Affenkönig
ein Leben im Überfluss, während sich die humanitäre Situation der Affenbevölkerung
drastisch verschlechtert. Die Tochter des alten Königshauses lebt gefangen im
Affenschloss und kann die Geschehnisse in ihrem Affenreich nur beobachten. Da
begegnet ihr eines Tages ein fremder Affe, der ihr seine Hilfe anbietet. Werden
sie es gemeinsam schaffen, das Affenvolk gegen den Despoten zu mobilisieren?
Anhand von Medienberichten über aktuelle Geschehnisse in
Indonesien haben wir mit der Materialsammlung begonnen und die Grundlagen der
Geschichte vorgezeichnet. Um unsere Kritik an Politik und Machenschaften von
Politikern sowohl in Indonesien als auch in Deutschland auszudrücken, haben wir
uns der Form des Märchens bedient. Mit dem indonesischen Schattenfigurentheater Wayang haben
wir ein Medium gewählt, das seit jeher für kritische Kommentare in Gesellschaft
und Politik genutzt wird. Wir sind indonesische und deutsche Studenten und
Aktivisten aus Berlin. Unser partizipatives Projekt ist unter der
künstlerischen Leitung von Herlambang Bayu Aji und in Zusammenarbeit mit Watch
Indonesia! e.V. entstanden.
General Probe (Alle Fotos sind von: Nataniel Pratama)
23. 9. 2014 um 19.00 Uhr ins Theaterhaus Berlin Mitte (Alle Fotos sind von: Nataniel Pratama)
14.8.2014 um 19.00 Uhr ins Theaterhaus Berlin Mitte (Alle Fotos sind von: Rieko Suzuki)
Klang und Musik #1
Klang und Musik #2
Klang und Musik #3
Klang und Musik #4
Zahlreiches Publikum beim Schattenpuppentheater
Liebe Zuschauer, vielen Dank für euren Besuch
Hinter der Leinwand
Licht, Puppen, Leinwand
eine Szene aus dem Stück
Mittwoch, 2. Juli 2014
Gegen
Das Vergessen!
Die
jüngste Geschichte von Indonesien und Osttimor ist von etlichen
Menschenrechtsverbrechen getrübt. Doch anstatt dass die Täter vor
Gericht gebracht, die Verbrechen aufgeklärt werden und die
Vergangenheit aufgearbeitet wird, geraten die
Menschenrechts-verletzungen langsam ins Vergessen der indonesischen
Öffentlichkeit.
Gegen
das vergessen! muss die Losung lauten, damit nicht nur die
indonesische, sondern auch die internationale Öffentlichkeit diese
Menschenrechts-verletzungen im Bewusstsein behält.
Aus
der Zusammenarbeit von Herlambang Bayu Aji mit Camilla Kussl und
Watch Indonesia! e.V. ist das Spiel mit dem Titel Gegen das Vergessen! entstanden. Spielerisch können wir die Geschichte von Indonesien und
Osttimor nachempfinden, über die Menschen-rechtsverletzungen und
diejenigen, die für Gerechtigkeit kämpfen, lernen und wir können
mit dem Erlernten dazu beitragen, dass solche Verbrechen in Zukunft
nicht mehr geschehen.
Von
der internationalen Gesellschaft fordert der Künstler mehr
Aufmerksamkeit für Menschen-rechtsverletzungen in Indonesien, damit
diese diskutiert werden, um letztlich Druck auf die indonesische
Regierung auszuüben, sie aufzuklären.
Im
thematischen Mittelpunkt im Spiel Gegen das Vergessen! steht der
Menschenrechtsaktivist Munir, der vor genau 10 Jahren, im September
2004, auf dem Weg nach Amsterdam vergiftet wurde.
Auf
dem Spielbrett sind Inseln, auf welchen der Spieler von Dorf zu Dorf
reist. Die Dörfer haben verschiedene Farben. Weiße sind die freie
Dörfer, über die man hinwegziehen kann. Kommt man in ein blaues
Dorf, darf man eine blaue Karte nehmen und eine Frage über
Indonesien beantworten. In den türkisfarbenen Dörfern haben
Menschenrechts-verletzungen stattgefunden. Wenn ein Teilnehmer in
einem solchen Dorf ankommt, nimmt er eine der türkisfarbenen Karten,
die die Menschenrechts-verbrechen beschreiben.
Spielt
mit und lernt gemeinsam über die miteinander verwobene Geschichte
von Indonesien und Osttimor und helft bei der Erinnerung gegen das
Vergessen!
„Gegen
das Vergessen!“ ein Spiel von Herlambang Bayu Aji, Camilla Kussl und
Watch Indonesia! e.V.
Situasi permainan Gegen das Vergessen! atau Melawan Lupa!, selain bermain terjadi juga diskusi-diskusi tentang Pelanggaran HAM dan Penegakan Hukum di Indonesia.
Pemenang Favorit permainan "Gegen das Vergessen!". selain pemenang ini sangat kritis atas informasi-informasi Pelanggaran HAM yang terjadi di Indonesia, ekspresi-ekspresi keterkejutannya atas hal-hal yang menurutnya tidak masuk akal, atas pelanggaran HAM dan Penegakan Hukum di Indonesia, dia juga merasa senang bisa belajar lebih atas apa yang dialami dan yang pernah dilakukan Munir sebagai aktivis pembela HAM.
Watch
Indonesia! für
Demokratie, Menschenrechte und Umweltschutz in Indonesien und
Osttimor e.V.
http://www.watchindonesia.org/
Diese Arbeit wird in Taisersdorf, Owingen, Bodensee am 19. Juli 2014 gezeigt.
Dienstag, 24. Juni 2014
Ich als Ausländer, der nicht aus
einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union kommt, brauche eine
Aufenthaltserlaubnis, auch Aufenthaltstitel genannt, wenn ich mehr als 3 Monate
in Deutschland verbringe. Ob ich soziale Arbeit mache (wie ich es 2008 am
Bodensee gemacht habe), studiere, mit meiner deutschen Familie wohne (wie
jetzt) oder arbeite – um einen Aufenthaltstitel zu beantragen musste ich zur
Ausländerbehörde gehen. Meinen vorherigen Aufenthaltstitel hatte in der Ausländerbehörde in Überlingen am
Bodensee beantragt. Überlingen ist eine kleine Stadt in Süddeutschland. Die
Ausländerbehörde ist auch ziemlich klein. Im Oktober 2010 bin ich mit meiner
Frau nach Berlin gezogen. 2011 musste ich neuen Aufenthaltstitel in der
Ausländerbehörde in Berlin beantragen. Das bedeutet, dass ich schon des Öfteren
mit der Ausländerbehörde zu tun hatte. Sie befindet sich am Friedrich-Krause-Ufer 24 13353
Berlin.
Schon bei meinem ersten Besuch ist mir etwas aufgefallen und
zwar, dass ich nicht ergründen konnte, nach welchem Kriterium die Behörde die
Länder in Gruppen zusammenfast. Ich ging zum Friedrich-Krause-Ufer 24. Dort
habe ich am Empfang gefragt, in welchen Raum ich gehen soll, um mein
Aufenthaltstitel zu beantragen. Der Herr am Empfang frug mich nach meinem
Herkunftsland. Nachdem ich ihm geantwortet hatte, wies er mir den Raum. Als ich im Warteraum war ist mir sofort die
Einteilung der Ausländerbehörde für die Bewerber nach Ländern aufgefallen.
Die Ausländerbehörde in Berlin nennt
diese Einteilung ein Gebäudeleitsystem. In Form eines bunten Plans weist es den
Besuchern an, wo sie hin müssen. Je nach Herkunftsland müssen Antragsteller in
unterschiedliche Bereiche. Die Einteilung der Ausländerbehörde ist jedoch unsichtbar
gestaltet denn die Kriterien, nach denen die Länder einer Gruppe zugeteilt
wurden sind nicht ersichtlich.
Dieses Projekt ist der Versucht
diese unsichtbaren Faktoren zu ergründen und die Einteilung neu inszeniert zu
visualisieren. Die Einteilung wird aus dem Leitsystem auf eine politische
Weltkarte aus Plexiglas und Ölfarbe übertragen und sichtbar gemacht. In dieser
Weltkarte richtet sich aber die Größe eines Staates an der Größe der Gruppe von
Menschen, die aus dem jeweiligen Land in Berlin leben.
Dieses Projekt findet im Rahmen
des Seminars „Unsichtbare Gestaltung“ bei Michael Fehr, Sommer Semester 2013 am
Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste, Berlin statt.
Bei der Farbgebung der Weltkarte orientiere ich mich
ebenfalls an der Farbgebung des Gebäude Leitsystems, das bedeutet, ein Land, das
zum gelben Warteraum gehört wird auch auf der Karte gelb eingefärbt. Folgende
Einteilung nutzt das Gebäude Leitsystem der Ausländerbehörde:
Haus A
2. Etage Zimmer
8: Asylangelegenheiten, Duldungen, Humanitäre Aufenhalte (Namen: A – H) (Farbe:
Hellgrün)
3. Etage Zimmer
9: Asylangelegenheiten, Duldungen, Humanitäre Aufenhalte (Namen. I – Z) und
Staatsangehörige aus Vietnam mit Duldung und Aufenthaltsgestattung (Namen: A –
Z). (Farbe: Hellgrün)
4. Etage Zimmer
1: Einreise (Visaverfahren aus dem Ausland) (Farbe: Lila)
Haus B
1.
Etage Zimmer 2: Studierende und Wissenschaftler aller Länder und
deren Familienangehörige, Sprachschüler; Staatangehörige aus der Schweiz und
deren Familienangehörige; Familienangehörige von Bürgern der EU und EWR mit
andere Staatsangehörigkeit (Farbe: Hellblau)
2.
Etage Zimmer 4: Armenien, Aserbaidschan, Belarus, China, Georgien,
Kasachstan, Russische Föderation, Kirgisistan, Macao, Moldawien, Tadschikistan,
Taiwan, Thailand. Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Vietnam. (Farbe: Gelb)
3.
Etage Zimmer 7: Türkei (Farbe: Rot)
Haus C
Erdgeschoss Zimmer 3:
Neueinreisen, Passbeschaffung, Rückführung (Farbe: Grau)
1.
Etage Zimmer 3: Afghanistan, Ägypten, Algerien, Bahrain,
Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen,
Marokko, Mauretanien, Oman, Pakistan, Palästina, Philippinen, Saudi Arabien,
Somalia, Sudan, Südsudan, Syrien, Tunesien, Verein. Arab. Emirate (Farbe:
Orange)
2.
Etage Zimmer 6: Zentral- und südafrikanische Staaten, Israel und
übriges Asien, Nord -, Sud- und Mittelamerika, Australien, Neuseeland und
Ozeanien (Farbe: Grün)
3.
Etage Zimmer 5: Albanien, Bosnien Herzegowina, Kosovo, Kroatien,
Mazedonien, Montenegro und Serbien (Farbe: Blau).
Die Verteilung folgende Länder ist sehr schwer zu verstehen.
Sie ist weder vollständig alphabetisch, geografisch, politisch, historisch,
wirtschaftlich noch religiös orientiert. Zum Beispiel Indonesien ist zusammen in
einer Gruppe mit Philippinen als südostasiatische Länder in Haus C 1. Etage
Zimmer 3, aber Thailand ist nicht dabei. Thailand ist zusammen mit den meisten ehemalig
kommunistischen Ländern in Haus B 2. Etage Zimmer 4. Aber Thailand selber und ebenso
Taiwan sind keine ehemaligen kommunistischen Länder. Die ehemals jugoslawischen
Länder sind in Haus C 3. Etage Zimmer 5 aber komischerweise ist Albanien auch
in dieser Gruppe. Albanien ist kein ehemaliges jugoslawisches Land. Indonesien
ist zusammen mit anderen arabischen Ländern aber die Philippinen sind in der
selben Gruppe obwohl die Mehrheit ihrer Bevölkerung katholisch ist.
Die Weltkarte wird alle Länder
zeigen, die im Gebäudeleitsystem der Ausländerbehörde vorkommen. Die Intension
dahinter ist das sichtbar machen der scheinbar unsystematischen Einteilung der
Länder. Es soll ebenfalls der offizielle und nutzungsorientierte Blick der
Behörde visualisiert werden. Die Länder werden mit der Farbe eingefärbt, der
sie auch laut des Gebäudeleitsystems zugeordnet wurden. Beispielsweise sind die
Länder Armenien,
Aserbaidschan, Belarus, China, Georgien, Kasachstan, Russische Föderation,
Kirgisistan, Macao, Moldawien, Tadschikistan, Taiwan, Thailand, Turkmenistan, Ukraine,
Usbekistan und Vietnam in Haus B in der 2. Etage im Zimmer Nummer 4. All diese
Länder werden gelb eingefärbt.
Die Größe der Länder auf meiner Weltkarte wird nicht
maßstabgetreu wiedergegeben. Diese richtet sich nach der Größe der Gruppe von
Migranten aus diesem Land in Berlin. Was mich dabei interessiert, ist die
Wichtigkeit der jeweiligen Gruppe für die Behörde. Außerdem möchte ich zeigen,
wie viele Migranten aus den jeweiligen Staaten in Berlin leben.
Hierfür benutze ich die Datei des Zensus am 31. Dezember
2012 der Stadt Berlin. Die Türkei wird großer als Indien abgebildet sein,
obwohl natürlich Indien großer ist als die Türkei. Einige Lände, die durch
diese Größenübertragung zu klein wären, werden symbolisch durch Punkte
dargestellt und deren Namen werden aufgeführt.
Auch wichtig ist, ich möchte durch diese Weltkarte zeigen, dass Berlin so bunt und so schön ist.
Die Veränderung das Gebäude Leitsystem der Ausländerbehörde Berlin:
das Gebäude Leitsystem der Ausländerbehörde Berlin bis 2013
das Gebäude Leitsystem der Ausländerbehörde Berlin ab 2014
WELTKARTE INTERNATIONALES BERLIN
Herlambang Bayu Aji
140 CM X 260 CM
Acryl auf Leinwand, Holz
2014
Diese Arbeit wird in Taisersdorf, Owingen, Bodensee am 19. Juli 2014 gezeigt.
Diese Arbeit wird in Taisersdorf, Owingen, Bodensee am 19. Juli 2014 gezeigt.
Montag, 15. Juli 2013
Diese Arbeiten werden in Taisersdorf, Owingen, Bodensee am 19. Juli 2014 gezeigt.
Im Rahmen des diesjährigen Universität der Künste Rundgangs am 12. -14. Juli 2013 habe ich meine Kunstwerke den Raum 252, an der Hardenbergstr. 33 und den neuen Ausstellungsraum in Raum 27, an der Einsteinufer 43-53, Berlin. Hier sind mein Kunstwerke, die ich dort gestellt habe.
Im Rahmen des diesjährigen Universität der Künste Rundgangs am 12. -14. Juli 2013 habe ich meine Kunstwerke den Raum 252, an der Hardenbergstr. 33 und den neuen Ausstellungsraum in Raum 27, an der Einsteinufer 43-53, Berlin. Hier sind mein Kunstwerke, die ich dort gestellt habe.
"Wir
dürfen überall wohnen, weil die Erde uns allen gehört"
Herlambang Bayu Aji
Offset Druck auf Papier
DIN A2 = 42 x 59,4 cm
h.aji@udk-berlin.de
2013
Dieses Projekt ist ein Comic-Plakat über eine Unterhaltung zwischen zwei Feldsperlingen aus China und einem Haussperling aus Deutschland. Es geht um eine Flüchtlings-Aktion gegen Abschiebung am Oranienplatz, Kreuzberg. Dieses Projekt findet statt im Rahmen des Seminars „Occupy Reloaded“ von Thomas Killper. Das Comic-Plakat wird farbig auf Papier mit Groß DIN A2 gedruckt.
Mein Ziel ist, dass Leute sich durch dieses Comic-Plakat kritisch mit dem Thema Abschiebung auseinander setzen, dass sie Flüchtlings-Aktionen gegen Abschiebung unterstützen und darüber sprechen. Ich möchte mich nicht nur an Erwachsene sondern auch an Kinder wenden. Deshalb lasse ich in meinem Comic-Plakat Vögel (Tiere) zu Wort kommen. Ich finde es wichtig, dass auch Kinder mit diesen Themen vertraut werden. Wir sind alle Menschen. Es gibt eigentlich keine Grenzen, die gibt es nur in der Politik und in unseren Köpfen.
"Der
Reis, du und ich in Berlin"
Herlambang Bayu Aji
h.aji@udk-berlin.de
2013
Videoarbeit
22 Minuten
Dieses Projekt ist eine
empirische Suche nach gelebter Reiskultur in Berlin. Ich habe mich in eine
empirisch-ethnologische Perspektive begeben und beobachtet, welchen Stellenwert
Reis im gelebten Alltag von Einwanderern hat, deren Heimatkultur mit Reis zu
tun hat. Dazu habe ich teilnehmende Beobachtung angewendet und freie Interviews
durchgeführt.
Die Interviews über Reis in Berlin werden unter
anderem künstlerisch mit filmischen Mitteln umgesetzt. Darin wird nach der
Beziehung zwischen Projektteilnehmern und Reis gefragt.
Für mich ist Reis mehr als eine Beilage zum Essen.
Reis hat in Indonesien, meinem Herkunftsland, alle anderen kohlenhydrathaltigen
Lebensmittel wie Sago, Maniok oder Weizen ersetzt. Dadurch hat Reis auch für
mein Leben einen speziellen Stellenwert bekommen.
Berlin ist bekannt als multikulturelle Stadt, in der viele Immigranten aus der ganzen Welt leben. In anderen Ländern oder Kulturen, zum Beispiel in meiner Heimat Indonesien, ist Reis im Alltag wichtig. Durch die politische Entscheidung, Reis als Hauptnahrungsmittel durchzusetzen, ist Reis zu einer Art Lebenseinstellung geworden. Die Menschen sagen: Wenn ich noch keinen Reis gegessen habe, habe ich noch nicht gegessen.
Entstanden ist ein Film über Reis. Teilgenommen haben Leute, die in Berlin wohnen und einen unterschiedlichen kulturellen Hintergrund haben, diesem Fall einen indonesischen.
Der Film zeigt meine Interviews mit Projektteilnehmerinnen, die ich über ihre Beziehung zu Reis befragt habe. Die Videoaufnahmen haben pro Teilnehmerin einen Tag lang gedauert. Der Film dauert ca. 22 Minuten, ist farbig und mit Ton.
Für dieses Projekt habe ich mit einer Freundin, Ulrike Folie aus Südtirol, die ebenfalls in Berlin wohnt zusammen,gearbeitet. Sie hat mir bei den Aufnahmen geholfen. Die Teilnehmerinnen heißen Alifah Puarada und Ciska Jansen.
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